Meine einzige Schwester Barbara Ingrid Weber hatte unseren Onkel Josef Weber als Taufpaten sie absolvierte die Höhere Handelsschule in Merzig/Saar und arbeitete dann auf der GD (Generaldirektion) bei Villeroy&Boch in Mettlach/Saar bis zum Jahre 1955 (solange das Saarland zu Frankreich gehörte) dann ging sie in die Schweiz arbeiten und fand dann einen afrikanischen Chef der sie als Kindermädchen mit nach Afrika zu den Heiden nahm und sie durfte nur mir Bescheid sagen dass sie sich auf Zeit mit einem Arbeitsvertrag verpflichtet hatte-ihr „Heidenchef“ gab ihr nach Beendigung der Verpflichtung ein Bild für mich mit darauf ist ein Baby in den Armen meiner Schwester zu sehen und die sonnenverbrannten Haare meiner Schwester und meine Schwester durfte mir auch mündlich erzählen wie diese Zeit bei den Heiden war-später ging meine Schwester mit ihrem Ehemann in afrikanische Länder arbeiten und dies war nicht mehr so geheim wie die Zeit ab 1955 in Afrika…..Ich habe natürlich noch das Foto aus der Zeit der Heiden es war persönlich für mich
Meine einzige Schwester Barbara Ingrid Weber hatte unseren Onkel Josef Weber als Taufpaten sie absolvierte die Höhere Handelsschule in Merzig/Saar und arbeitete dann auf der GD (Generaldirektion) bei Villeroy&Boch in Mettlach/Saar bis zum Jahre 1955 (solange das Saarland zu Frankreich gehörte) dann ging sie in die Schweiz arbeiten und fand dann einen afrikanischen Chef der sie als Kindermädchen mit nach Afrika zu den Heiden nahm und sie durfte nur mir Bescheid sagen dass sie sich auf Zeit mit einem Arbeitsvertrag verpflichtet hatte-ihr „Heidenchef“ gab ihr nach Beendigung der Verpflichtung ein Bild für mich mit darauf ist ein Baby in den Armen meiner Schwester zu sehen und die sonnenverbrannten Haare meiner Schwester und meine Schwester durfte mir auch mündlich erzählen wie diese Zeit bei den Heiden war-später ging meine Schwester mit ihrem Ehemann in afrikanische Länder arbeiten und dies war nicht mehr so geheim wie die Zeit ab 1955 in Afrika…..Ich habe natürlich noch das Foto aus der Zeit der Heiden es war persönlich für mich
Meine einzige Schwester Barbara Ingrid Weber hatte unseren Onkel Josef Weber als Taufpaten sie absolvierte die Höhere Handelsschule in Merzig/Saar und arbeitete dann auf der GD (Generaldirektion) bei Villeroy&Boch in Mettlach/Saar bis zum Jahre 1955 (solange das Saarland zu Frankreich gehörte) dann ging sie in die Schweiz arbeiten und fand dann einen afrikanischen Chef der sie als Kindermädchen mit nach Afrika zu den Heiden nahm und sie durfte nur mir Bescheid sagen dass sie sich auf Zeit mit einem Arbeitsvertrag verpflichtet hatte-ihr „Heidenchef“ gab ihr nach Beendigung der Verpflichtung ein Bild für mich mit darauf ist ein Baby in den Armen meiner Schwester zu sehen und die sonnenverbrannten Haare meiner Schwester und meine Schwester durfte mir auch mündlich erzählen wie diese Zeit bei den Heiden war-später ging meine Schwester mit ihrem Ehemann in afrikanische Länder arbeiten und dies war nicht mehr so geheim wie die Zeit ab 1955 in Afrika…..Ich habe natürlich noch das Foto aus der Zeit der Heiden es war persönlich für mich